a) Herausgaben

Begründerin und Mitherausgeberin der Publikationsreihe „Literatur – Kultur – Ökonomie“ im Peter Lang Verlag. MitherausgeberInnen: Prof. Dr. Axel Haunschild, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Dr. Thomas Rommel, Prof. Dr. Yvette Sánchez und Prof. Dr. Franziska Schößler.
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Tauschen und Täuschen: Kleist und (die) Ökonomie. Zusammen mit Bernd Hamacher. Frankfurt a.M. u.a. 2013.

Finanzen und Fiktionen. Grenzgänge zwischen Literatur und Wirtschaft. Zusammen mit Dirk Hempel. Frankfurt a.M./New York 2011.

„Denn wovon lebt der Mensch?“: Literatur und Wirtschaft. Zusammen mit Dirk Hempel. Frankfurt a. M. u.a. 2009.



b) Journalistische Publikationen:

„In der Metaphern-Maschine“, Kolumne in brand eins, Juli-Heft 2015, S. 60-61



c) Aufsätze

„Financial weapons of mass destruction“: Wirtschaft als Krieg. Zur Bedeutung einer konzeptuellen Metapher im ökonomischen Diskurs. In: Mara Maticevic u.a. (Hrsg.): Politik der Metapher (= 4. Languagetalks). Der Band wird im Verlag Königshausen & Neumann voraussichtlich im Herbst/Winter 2015 erscheinen.

Imaginierte Zukunft: Zur Bedeutung von Fiktion(en) in ökonomischen Diskursen. In: Iuditha Balint/Sebastian Zilles (Hrsg.): Literarische Ökonomik. München 2014, S. 143-157. Künzel_Imagninierte_Zukunft

„Sorgend für uns, schadeten wir niemand – uns am wenigsten“: Zur Figur des Kaufmanns zwischen Händler, Unternehmer und Betrüger in Georg Weerths Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. In: Geld und Ökonomie im Vormärz (= Jahrbuch des Forum für Vormärz Forschung 2013), Bielefeld 2014, S. 237-254.
künzel forum vormärz forschung 2014

Die Rächenfehler der Kaufleute. Anmerkungen zu Michael Kohlhaas und Der Findling.
In: Christine Künzel/Bernd Hamacher (Hrsg.): Tauschen und Täuschen. Kleist und (die)
Ökonomie. Frankfurt a.M. u.a. 2013, S. 183-197.
Künzel_Die Rächenfehler der Kaufleute_2013

Die Fiktionen der Finanzwelt oder Wie können literarische und literaturwissenschaftliche Ansätze einen Beitrag zum Verständnis der Finanzkrise und ihrer wirtschaftskriminellen Aspekte leisten? In: Forum Kriminalprävention, H. 2 (2012), S. 63-68.
Kuenzel Forum für Kriminalprävention 2012

Finanzen und Fiktionen. Eine Einleitung. In: Christine Künzel/Dirk Hempel (Hrsg.): Finanzen und Fiktionen. Grenzgänge zwischen Literatur und Wirtschaft. Frankfurt a.M./New York 2011, S. 9-24.
Künzel_Einleitung_Finanzen_u-Fiktionen

Leben und Sterben in der „Wirtschaftswunder-Plunderwelt“: Wirtschafts- und Kapitalismuskritik bei Gisela Elsner. In: Dirk Hempel/Christine Künzel: „Denn wovon lebt der Mensch?“: Literatur und Wirtschaft. Frankfurt a.M. u.a. 2009, S. 169-192.


 

In Vorbereitung:

Stroh zu Gold spinnen: Zur möglichen Bedeutung und Funktion von Märchen im Kontext der Analyse von Finanzkrisen. In: Jürgen Ritte/Irmtraud Behr/Albrecht Plewnia (Hrsg.): Die narrative Dimension der Wirtschaft. Der Band wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 erscheinen.

FinanzFiktionen: Literarische und literaturwissenschaftliche Ansätze zur Deutung der Finanzkrise. In: Susanne Krasmann u.a. (Hrsg.): Kriminalität und (Straf-)Recht im Zeichen politischer und wirtschaftlicher Krisen. Der Band wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 im Verlag de Gruyter erscheinen.

„Wirtschaft war endlich Kunst geworden“: Die Finanzkrise als ästhetisches Spektakel in Rainald Goetz’ Roman Johann Holtrop. In: Nicole Mattern/Tim Rouget u.a. (Hrsg.): Wirtschaftskrisen in der Literatur. Der Band wird im Verlag Königshausen & Neumann voraussichtlich im Frühjahr 2016 erscheinen.

Literarische Inflationen: Falladas Wolf unter Wölfen im Kontext der literarischen Darstellung der Hyperinflation von 1923. In: Hans Fallada und die Literatur(en) zur Finanzwelt. Hrsg. Von der Hans-Fallada-Gesellschaft. Der Band wird voraussichtlich im Sommer 2016 erscheinen.

Der Manager: Künstler oder Artist? Erkenntnisse aus drei aktuellen deutschsprachigen Businessromanen. In: Yvette Sánchez (Hrsg.): Business Fiktionen. Berlin u.a. Der Band wird in der Reihe „Literatur – Kultur – Ökonomie“ im Peter Lang Verlag voraussichtlich im Sommer 2016  erscheinen.